Nach einem ersten theoretischen Einblick konnten die Kinder die neuen Impulse direkt in verschiedenen Spielsituationen umsetzen.Hierbei standen insbesondere das Akzeptieren von Stress als positiver Aspekt sowie die Fokussierung auf den Matchplan mithilfe des Abrufens verschiedene Knotenpunkte im Vordergrund. Als Kernaussage blieb bei den Schülerinnen und Schülern im Gedächtnis: “Es ist mentales Training, nicht mentales Können. Auch mentale Aspekte müssen regelmäßig trainiert werden, um eine Verbesserung zu erreichen”.
Ein nächster Mental-Block ist bereits für den Beginn des kommenden Jahres angedacht.