HHG – Forscher in der internationalen Junior Science Olympiade erfolgreich

(Sr, Ht) Das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) richtet jedes Jahr unterschiedliche Wettbewerbe im Bereich der Naturwissenschaften aus. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren werden dabei die besten deutschen Schülerinnen und Schüler eines Schuljahres ausgewählt, die dann als sogenanntes deutsches Olympiateam das Land bei der internationalen Olympiade vertreten. Für die Jungforscherinnen und Jungforscher bis 15 Jahre gibt es einen naturwissenschaftenübergreifenden Wettbewerb, die Junior Science Olympiade.

In diesem Jahr stand die erste Runde unter dem Motto „Oh Schreck, ein Fleck!“.

Aurora Carr (5h), Lina Bohlander (5h), Lennox Ledesma (5h), Felix Gronen (5h), Leonard Schmidt (5s3), Jannis Schuck (5s3), Emma Lickes (6h), Christopher Fieker (7h), Odysseas Koliofotis (7h), Ryan Nieberg (7h), Lena Marie Wilking (10h), Marten Maager (10h), Rasmus Wannenmacher (11h) und Sofie Grimm (11h) stellten in diesem Jahr ihr Können bei der International Junior Science Olympiade (IJSO) unter Beweis.

Insgesamt nahmen 4300 Schülerinnen und Schüler an der ersten Wettbewerbsrunde teil und 1008 wurden zur zweiten Runde eingeladen. Das Qualifikationslevel zur nächsten Runde, dem Quiz über 45 Minuten harter Arbeit mit 24 Multiple-Choice-Aufgaben, war auch dieses Jahr sehr hoch. Erfreulicherweise konnten Sofie Grimm und Rasmus Wannenmacher die zweite Runde erreichen. Um zu beweisen, dass die guten Leistungen der ersten Runde kein Zufall waren, mussten knifflige Fragen aus den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik in einer vorgegebenen Zeit beantwortet werden.

Dabei konnte Rasmus Wannenmacher einen Platz unter den besten 350 Teilnehmern aus Deutschland erreichen und stellt sich nun der dritten Runde, in welcher die 39 erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler zum Bundesfinale eingeladen werden!

An alle Forscher und Forscherinnen einen herzlichen Glückwunsch zu den tollen Ergebnissen!