Die Drahtfiguren entstanden nach intensiver Beschäftigung mit den fragilen Plastiken von Alberto Giacometti, einem der wichtigsten Vertreter der modernen Bildhauerei nach dem 2. Weltkrieg.
Die SchülerInnen 2er BK Grundkurse der Jahrgangsstufe 13 beschäftigten sich mit dem Existentialismus von Giacometti, der Frage nach existentieller Grunderfahrung des Menschen sowie der von ihm thematisierten inneren und äußeren Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz.
So entstanden überlängte, fast entmaterialisierte Gestalten, die durch die Bewegung in den Raum trotzdem kraftvoll wirken!
Die 13er Sportklasse entwickelte parallel dazu figürliche Bewegungsdarstellungen aus unterschiedlichen Sportarten.
B. Lenfort-Wettreck