Das Heinrich-Heine-Gymnasium ist seit 2019 Jugend präsentiert Schule. Der dazugehörige Schulwettbewerb ist mittlerweile schon eine feste Größe im Wettbewerbskalender der Schule. Der Aufforderung, eine fünfminütige, digitale Präsentation zu einem selbstgewählten naturwissenschaftlichen Thema zu erstellen, folgten 126 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 7-13. Die Schüler*innen der Klassenstufe 7 wurden im Rahmen des Methodentrainings an das Erstellen von Präsentationen methodisch herangeführt. Sie ermittelten in einem Klassenentscheid die besten Präsentationen, die sich dann im Schulentscheid dem Vergleich mit den „Großen“ stellten.
Wie in den Vorjahren bereiteten die vielfältigen gelungenen Präsentationen den jeweils zweiköpfigen Juryteams Schwierigkeiten, die besten Präsentationen unter den insgesamt sehr guten Vorstellungen herauszufiltern.
Aufgrund der großen Teilnehmerzahl darf das Heinrich-Heine-Gymnasium nun vier Präsentationen direkt zum Landesentscheid schicken.
Letztlich haben sich folgende vier Schüler*innen für das Länderfinale – welches wieder am HHG stattfindet – qualifiziert:
Platz 1: Valeska Nierath (MSS13) – Was leuchtet da eigentlich? – Die Entstehung der Polarlichter
Platz 2: Gereon Hansen (10h) – Wie funktioniert die Energiegewinnung per Kernfusion?
Platz 3: Lena Marie Wilking (12h) – Warum weinen wir, wenn wir Zwiebeln schneiden?
Platz 4: Zoe Kahlert (MSS12) – Wie schädlich ist Radioaktivität?
Motiviert durch die betreuenden Lehrerinnen (Frau Hartner, Frau Schmitt und Frau Schneider) überarbeiteten einige der Teilnehmer*innen, die es nicht unter die vier Besten geschafft hatten, ihre Präsentationen und reichten sie auch als Video bei Jugend präsentiert ein. Erfreulicherweise wurde die Qualität ihrer Vorträge auch von der Videojury honoriert: Fünf weitere Teilnehmer*innen vertreten die Schule im April:
Hatim Abdel Ghaffar (12h)
Max Engelhardt (7h)
Fritz Grimm (10h)
Malu Kerz (10h)
Jonas Nickel (12h)
Bundesweit wuchs die Teilnehmerzahl auf 8.500. Von allen teilnehmenden Schüler*innen konnten sich in ganz Deutschland nur die 600 besten Schüler*innen zur nächsten Runde, den Länderfinalen qualifizieren. Auf Grund der hohen Beteiligung und der sehr begrenzten Plätze war es in diesem Jahr nicht leicht, sich für die Länderfinale zu qualifizieren.
Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Präsentationen!