Während des Wettbewerbtages, durchliefen die Teilnehmer*innen verschiedene Teststationen. Die Überprüfungen reichten vom schriftlichen Multiple Choice Test über das Erkennen von neurologischen Krankheitsbildern bis hin zu einer Podiumsbefragung für die 15 Besten. Diese Frage- Antwortrunde diente der Ermittlung der Erst- bis Drittplatzierten für eine gesonderte Ehrung. Die Teilnehmer*innen konnten sich mit einem 60-seitigen Skript (natürlich in englischer Sprache) vorbereiten.
Während des gesamten Wettbewerbs gab es Pausen zum Austausch, die Möglichkeit sich in einer Ausstellung über die Entwicklung von Nervensystemen bei Nematoden zu informieren oder die „Miracle Berry“ zu probieren, welche den Geschmackssinn verändert. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Die Top 15 – zu der auch Jolanda gehört – werden Ende April nach Frankfurt zum deutschen Finale eingeladen.
Die Teilnahme an einem solch anspruchsvollen Wettbewerb ist nicht nur eine großartige Gelegenheit, das eigene Wissen zu testen, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, andere Neurowissenschaftsbegeisterte zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Er bietet den Schüler*innen eine Plattform, um ihr Talent zu zeigen, und das HHG freut sich sehr, dass Jolanda uns vertreten hat.
Wir gratulieren Jolanda zu ihrer herausragenden Leistung und wünschen ihr alles Gute für die nächste Runde in Frankfurt.